Ideales Wasser – die Quelle für Ihr ideales Leben
Wasser: Quelle des Lebens
Wasser ist ein grundlegender Bestandteil des Lebens: Seine Verfügbarkeit und seine Eigenschaften haben die Entwicklung der Zivilisation im Laufe der Jahrhunderte mehr als alles andere beeinflusst. Wasser nährt jede einzelne Zelle und macht etwa 70 % unseres Körpergewichts aus.
Die Qualität des Wassers kann man sicher schmecken, aber vor allem kann man sie wissenschaftlich feststellen.
Es gibt mehrere Messgrößen, die wir beim Vergleich der Wasserqualität berücksichtigen können. Wir betrachten immer den festen Rückstand – das ist die Trockenmasse, die übrig bleibt, wenn das Wasser abgekocht ist. Diese Trockenmasse kann auch in flüssigem Wasser mit einem Mikrosiemens-Messer gemessen werden, der uns die Menge der Masse oder der verlorenen Teilchen im Wasser anzeigt. Dieses Messgerät ist auch in unserem Wasserfilter-Paket enthalten, so dass Sie dies zu Hause oder überall messen und testen können. Zu viele Partikel deuten auf eine hohe Mineralisierung oder zu viele Giftstoffe hin, im Grunde alle anderen Moleküle als Wasser. Der ideale Bereich liegt zwischen 0-130 uS (Mikrosiemens). Diese Daten wurden von Professor Claude Vincent untersucht und entwickelt. Mehr dazu weiter unten. Weitere Faktoren, die wir untersuchen, sind der Gehalt an gelöstem Sauerstoff und der PH-Wert.
Rückstande im Wasser
Plose, ein Gebirgsquellwasser, ist eines der besten abgefüllten Wässer auf dem Markt und die Werte dieses Wassers sind unseren sehr ähnlich.
Es wurden Experimente mit anderen auf dem Markt befindlichen Wässern durchgeführt. Sie wählten Proben von 10 der gängigsten Mineralwässer aus und kochten sie auf einer 180 °C heißen Platte. Auf dem Bild sehen Sie das Ergebnis des Vergleichs, wobei die trockenen Rückstände, die nach der Verdampfung jeder Fünf-Liter-Probe übrig geblieben sind, hervorgehoben werden. Das Plose-Wasser ist die erste Probe von rechts. Im Vergleich zu den anderen Wässern enthält es offensichtlich weniger für den menschlichen Körper ungeeignete Mineralien. Plose enthält die wenigsten unnötigen Mineralien. Neben einem festen Rückstand von nur 22 mg/l, einer sehr geringen Härte von 1,1 °F und einem niedrigen Natriumgehalt von 1,1 mg/l ist es fast nitratfrei und völlig frei von Nitrit. Außerdem ist es von Natur aus reich an Sauerstoff und enthält 10 mg/l.
Perfekt ausgewogenes Wasser für maximale Hydrierung
OXYGENGEHALT
Das ideale Wasser hat einen sehr hohen Sauerstoffgehalt: 10 mg/l. Dies ist einer der höchsten Werte, die in kommerziellen Mineralwässern zu finden sind. Der Sauerstoff wird in unserem Filtrationsprozess auf natürliche Weise durch eine Verwirbelungsvorrichtung gelöst, die direkt an den Wasserhähnen von Idealwasser installiert ist.
Dadurch wird das Wasser auf seinem Weg durch den Wasserhahn angereichert, bevor es rein aus dem Wasserhahn sprudelt. Der im Wasser enthaltene Sauerstoff wird über den Magen aufgenommen und reichert unser Blut mit diesem lebenswichtigen Element für unser Wohlbefinden an. Außerdem verleiht er dem Wasser einen köstlich frischen Geschmack.
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PH
Der pH-Wert des idealen Wassers liegt bei etwa 6,6 (kleine Schwankungen sind aufgrund von Unterschieden im Leitungswasser zu erwarten). Ein PH-Wert von 6,6 entspricht dem des menschlichen intrazellulären Raums: Dieser Wert ist ideal, weil er den kontinuierlichen Austausch von Zellwasser fördert. Ein leicht saurer pH-Wert wirkt der Alkalisierung der Zelle entgegen, die die Zellalterung verursacht.
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SODIUM-GEHALT
Ideal water verwendet Shungit für die Remineralisierung von gereinigtem Leitungswasser. Das Ergebnis ist ein Wasser mit einem Natriumgehalt, der zu den niedrigsten auf dem Markt gehört: nur 1,1 mg/l. Dank seines extrem niedrigen Natriumgehalts erleichtert es die Diurese, reduziert Wassereinlagerungen und ist besonders für natriumarme Diäten zu empfehlen.
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Die bioelektronischen Analysen des Wassers
L.C.Vincent
L.C.Vincent
berühmter französischer Hydrologe, fand heraus, dass die Sterblichkeitsrate bei allen Krankheiten in direktem Zusammenhang mit der Qualität des Wassers steht, das eine Bevölkerung konsumiert. Die Sterblichkeitsrate steigt auch, wenn das Wasser stark mineralisiert und durch physikalische und chemische Prozesse künstlich aufbereitet ist. Gesundes Wasser sollte nicht nur wenig Mineralien enthalten, sondern auch leicht sauer sein, eine geringe Oxidation aufweisen und einen Leitwert von weniger als 130 Mikrosiemens haben.
Reines Wasser besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom, aber das Wasser, das in der Natur auf unserem Planeten vorkommt, enthält auch viele andere Stoffe. So enthält zum Beispiel das Süßwasser, das in Brunnen, Flüssen und Seen vorkommt, auch Bakterien, anorganische Mineralien, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe und viele andere Schadstoffe.
Bei Mineralwässern gilt: Je niedriger der Wert des festen Rückstands ist, desto heller ist das Wasser. Um die „Qualität“ des Wassers richtig beurteilen zu können, müssen auch andere wichtige Parameter berücksichtigt werden. Nach jahrelangen Studien und Datenerhebungen in aller Welt hat Professor L.C. Vincent, ein international anerkannter französischer Hydrologe, herausgefunden, dass die Sterblichkeitsrate bei allen Krankheiten direkt mit der Qualität des Wassers zusammenhängt, das eine Bevölkerung konsumiert. Die Sterblichkeitsrate steigt auch, wenn das Wasser stark mineralisiert und durch physikalische und chemische Prozesse künstlich aufbereitet ist. Er entwickelte eine Technik namens Bio-Elektronik, deren Regeln für alle wässrigen Medien gelten.
Die Technik von Vincent besteht in der Messung von drei Parametern, die zur Klassifizierung einer wässrigen Lösung mit einem elektronischen Gerät erforderlich sind: – pH-Wert: misst den Säuregrad oder die Alkalinität
– rH2: gibt das Verhältnis von Oxidation zu Reduktion an und definiert die Austauschkapazität zwischen organischen Bestandteilen
– uS: Leitfähigkeit, ist die Fähigkeit einen elektrischen Strom zu übertragen
Nach der bioelektronischen Analyse von Vincent zeigen die Werte des idealen Wassers ausgezeichnete Qualität: uS = 50, rH2 = 27, pH = 6,6 (Energiewert 4,89 uWatt). In der Tat ist der Energiewert uWatt die Nebensache, die Hauptsache ist die Wasserqualität.
Um die Qualität des Wassers zu bestimmen, hat Prof. Vincent neben der herkömmlichen chemischen Analyse auch physikalische Messungen wie die elektrische Leitfähigkeit in Mikrosiemens eingeführt. Diese messen wir mit dem Mikrosiemens-Messgerät, das im Wasserfilterpaket enthalten ist.
Durch seine Wasserstudien entwickelte er eine Skala, die von krankem bis zu biologisch gesundem Wasser reicht.
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Konduktometer
Dieses Gerät misst die Leitfähigkeit des Wassers und ist bei jedem Kauf eines Wasserfilters im Paket enthalten. Je mehr Fremdstoffe (Verunreinigungen, Verschmutzungen) sich im Wasser befinden, desto besser leitet es und desto höher ist die Zahl.
In der folgenden Tabelle sehen Sie die von Prof. Vincent entwickelte Auswertung der verschiedenen Leitwerte in Mikrosiemens.
Während die WHO eine maximale Belastung von etwa 750 µS empfiehlt, sind die EU mit 2.500 µS und Deutschland mit sogar 2790 µS deutlich großzügiger. Im Jahr 1963 lag der Grenzwert noch bei 130 µS, wurde dann aber mehrfach angehoben.
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In der folgenden Tabelle sehen Sie die Bewertung der verschiedenen Leitwerte in Mikrosiemens, die von Prof. Vincent.
Die Reinheit des Wassers lässt sich über den Widerstand des Wassers gegen elektrischen Strom messen: Je mehr Fremdstoffe im Wasser enthalten sind, desto besser leitet es. So verhält sich die Leitfähigkeit (gemessen in Mikrosiemens) in Abhängigkeit von der Anzahl der Partikel im Wasser (gemessen in PPM = parts per million). Umgekehrt ist die Leitfähigkeit des Wassers ein Maß für seine Reinheit: Je höher der elektrische Widerstand, je niedriger die Leitfähigkeit, desto weniger Stoffe sind im Wasser. Und je weniger Fremdstoffe in einem Wasser sind, desto besser kann es seine Aufgabe als Transportmittel erfüllen. Sowohl die EU als auch die WHO und auch Deutschland haben Grenzwerte für die Belastung von Wasser mit Fremdstoffen in Mikrosiemens (µS) festgelegt. Während die WHO eine maximale Belastung von etwa 750 µS empfiehlt, sind die EU mit 2.500 µS und Deutschland mit sogar 2790 µS deutlich großzügiger. Im Jahr 1963 lag der Grenzwert noch bei 130 µS, wurde dann aber mehrfach angehoben.
Hartes Wasser ist die heimliche Ursache vieler, wenn nicht aller Krankheiten, die durch Giftstoffe im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den üblicherweise vorhandenen öl- und fetthaltigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen bilden, die der Körper nicht verwerten kann.
Diese Kalzium-Fett-Gemische lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Außerdem sind diese Ablagerungen in den Eingeweiden ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger. Dieses Gemisch aus Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert mit seinen Ablagerungen, die sich erst wie ein Film, später wie eine Kruste über Zellwände und Organe legen, nicht nur den Stoffwechsel. Es bilden sich auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen.
Würden die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgt, würden viele Alterskrankheiten verschwinden.
Veröffentlichungen und Entwicklungen In langjähriger Forschung namhafter Wissenschaftler wurde schließlich festgestellt und bestätigt, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum hat, das therapeutisch genutzt werden kann. Auch weiß man heute, dass physiologische Vorgänge im Körper von Mensch und Tier durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert werden. Auch Organe, ob gesund oder krank, haben von Mensch zu Mensch ein ganz individuelles Schwingungsspektrum.
Die MORA-Therapie nutzt die körpereigenen Schwingungen, die der aktuellen, physiologischen Situation entsprechen. Durch die elektronische Verarbeitung dieser Informationen ist es möglich, nach ihrer Rücksendung den physikalischen und damit den physiologischen Zustand im Körper des Patienten zu verändern und damit gezielte Heilungsprozesse einzuleiten.
Referenzen mora-academy.org
Dr. Franz Morell
Franz Morell (geboren am 24. Mai 1921 in Frankfurt am Main, gestorben 1990) war ein deutscher Arzt, der in Zusammenarbeit mit dem Ingenieur Erich Rasche das Bioresonanzverfahren entwickelte, aus dem der Name MO-RA hervorging.
Dr. William James Mayo
Dr. James Mayo, Mitbegründer der weltberühmten Mayo Clinic. Erste medizinische Schule der Welt, zahlreiche Nobelpreise, Entdeckung des Cortisons, der Herz-Lungen-Maschine Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum
der Welt, 2.510 beschäftigte Ärzte, 42.000 Angestellte, 510.000 Patienten jährlich. Der Verzehr von Wasser in Flaschen ist aufgrund seiner stark variierenden Mineralzusammensetzung und seines relativ hohen Gehalts an anorganischen Salzen bedenklich genug, um davon abzuraten. Auch die Schadstoffkonzentration nimmt ständig zu. Besorgniserregend wird das Ganze, wenn die Wässer auch noch mit Kohlensäure angereichert sind. Wasser hat nicht (oder kaum) die Aufgabe, den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen. Das hat folgenden Grund: Die im Wasser vorhandenen Salze und Spurenelemente liegen in einer Form vor, in der sie das Licht nicht polarisieren können. Ohne diese Eigenschaft können sie die Zellmembranen nicht (oder nur in geringem Maße) durchdringen, so dass es zu einem erhöhten osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran, zu einem verminderten Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle kommt. Dies führt zu einer Vielzahl von Folgeerkrankungen, da das Gleichgewicht der Zelle gestört ist, darunter Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Dr. Norman Walker
Begründer von Natural Health. Er wurde etwa 100 Jahre alt und führt sein hohes Alter auf das Trinken des richtigen Wassers, organischer Vitalstoffe und den Verzicht auf anorganische Mineralien in Wasser und industriellen Lebensmitteln zurück.
Herzinfarkt, Thrombose, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Diese Krankheiten können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße wird durch Stoffwechselrückstände, vor allem durch Mineralien und Verunreinigungen des Trinkwassers, verursacht. Organisch – anorganisch Die Zellen müssen mit mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können. Mineralien, die die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen ihre Funktion. Alle Teilchen, die größer als 1/10.000.000 mm (= 1 Angström) sind, verstopfen die Zellen. Mineralien in normalem Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben auch keine Vitalität. Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen zu Ablagerungen und Verstopfungen im Körper. Die für uns bestimmten Mineralien und Vitalstoffe sind in Pflanzen in organischer Form gebunden (Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen). Sie sind die einzige „lebendige“ Nahrung, denn in ihnen sind alle Enzyme – die Essenz des Lebens – und alle notwendigen Vitalstoffe enthalten. Während die Pflanzen wachsen und reifen, nehmen die Wurzeln anorganische Mineralien aus dem Boden auf und wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in lebendige, organische Substanzen um, aus denen sich Stängel, Blätter, Samen, Blüten und Früchte bilden. Veröffentlichungen Buch: Frische Obst- und Gemüsesäfte: Vitalgetränke für Fitness und Gesundheit
Buch: Täglich frische Salate erhalten Ihre Gesundheit Buch: Auch Sie können wieder jünger werden
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Eiskristalle und Wassergedächtnis
- Dr. Masaru Emoto
Dr. Masaru Emoto und sein Team haben mit Tausenden von Fotos von Eiskristallen bewiesen, dass Wasser „lebendig“ ist und die Fähigkeit hat, Informationen aufzunehmen, zu speichern und weiterzugeben. Er fand heraus, dass gesundes Wasser erstaunliche Kristallstrukturen erzeugt.
Wenn wir Emotos Arbeit auf unseren Körper (der zu 70 % aus Wasser besteht) beziehen, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass unsere Umgebung und die Dinge, mit denen wir in Beziehung stehen, einen massiven mentalen und physiologischen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben, der weit über unser Verständnis hinausgeht.
Der japanische Forscher Dr. Masaru Emoto und sein Team haben mit Tausenden von Fotos von Eiskristallen bewiesen, dass Wasser „lebendig“ ist und die Fähigkeit besitzt, Informationen (in Form von Stoffen oder Worten) und Schwingungen (in Form von Musik, elektromagnetischer Strahlung usw.) aufzunehmen, zu speichern und weiterzugeben. Wenn wir Emotos Arbeit auf unseren Körper (der zu 70 % aus Wasser besteht) beziehen, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass unsere Umgebung und die Dinge, mit denen wir in Beziehung stehen, einen massiven mentalen und physiologischen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben, der weit über unser Verständnis hinausgeht. Dr. Emoto führte Experimente durch, um zu verstehen, welche äußeren Einflüsse auf die Kristallstrukturen einwirken könnten. Er nahm zum Beispiel verschmutztes Wasser und spielte daneben klassische Musik, bevor er es einfror und unter dem Mikroskop untersuchte. Das Ergebnis war, dass sich die Kristalle besser entwickelten. Das Gleiche galt, wenn er mit dem Wasser sprach, neben ihm betete oder ihm ein Etikett gab, z. B. „schön“. Emoto berichtete, dass das verschmutzte Wasser jedes Mal Anzeichen einer Verbesserung aufwies. Er fotografierte die Bilder des gefrorenen Wassers an Orten wie Lourdes in Frankreich, in Höhlen ohne Boden und in abgelegenen Quellen. Er stellte fest, dass gesundes Wasser erstaunliche Kristallstrukturen erzeugte. Jedes Atom und damit alles hat eine ganz bestimmte, messbare Schwingung. Diese Schwingungen bilden sich also in den Wasserkristallen und spiegeln das gesamte „Gedächtnis“ eines Wassertropfens wider. Wenn man sich die Eiskristalle unter dem Mikroskop ansieht, kann man das Wasser qualitativ beurteilen. Frisches Quellwasser bildet schöne, perfekt geformte Kristalle. Auch Wasser aus natürlichen Bächen und Flüssen in weitgehend unberührter Natur bildet ebenso schöne Kristalle. Kristalle aus Wasser von großen Flüssen in industrialisierten Gebieten weisen oft Deformationen auf.
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Quanten - Fraktale Analysen
- Dr. Ewald Töth
Dr. Ewald Töth & DI Peter Paffenbichler entwickelten eine fototechnische Analysemethode zur Untersuchung der Informationsstruktur von Flüssigkeiten
Flüssigkeiten richten ihre kristallinen Clusterstrukturen nach energetischen Informationen aus..
Je strukturierter und harmonischer die Bilder erscheinen, desto höher ist die Qualität und gesünder die Information in der Flüssigkeit.
Wir haben in Bamberg Wasser mit der Quantenfraktalanalyse untersucht und die Ergebnisse sind auf diesen Bildern zu sehen. Unser ideales Wasser ist auf dem letzten Bild zu sehen und ungefiltertes Leitungswasser auf dem Bild darüber.
Dr. Ewald Töh & DI Peter Paffenbichler haben ein fototechnisches Analyseverfahren entwickelt, um die Informationsstruktur von Flüssigkeiten wie Wasser, Blut, Arzneimitteln und Lebensmitteln zu untersuchen. Diese können fotografisch erfasst und computergesteuert verarbeitet werden.
Der japanische Forscher Masaru Emoto hat die Wasserinformation in Form von Schneekristallen eindrucksvoll fotografiert.
Dr. Ewald Töth & DI Peter Paffenbichler nutzen nicht den Umweg über Schneekristalle, die von vielen Einflussfaktoren wie Luftdruck, Temperatur, Kondensationsfläche, Aufnahmezeitpunkt, etc. beeinflusst werden, sondern fotografieren die Informationsstrukturen direkt aus dem Medium..
Flüssigkeiten richten ihre kristallinen Clusterstrukturen nach energetischen Informationen aus. Je nach Informationsgehalt, mit dem die Flüssigkeit in Berührung gekommen ist, bildet sich die kristalline Clusterstruktur. Die Informationen zeigen sich in ganz bestimmten Mustern und Anordnungen.
Je strukturierter und harmonischer die Bilder erscheinen, desto hochwertiger und gesünder ist die Information in der Flüssigkeit.
Wir haben in Bamberg Wasser mit der Quantenfraktalanalyse untersucht und die Ergebnisse sind auf diesen Bildern zu sehen.
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Stadtwasser Bamberg
„… typisches Stadt- oder Leitungswasser mit harten dunklen zerklüfteten Strukturen, die auf einen relativ hohen Mineral- und vor allem Schadstoffgehalt hinweisen. Gut sichtbar sind die teilweise fast schwarzen Verästelungen und die wenig strukturierte ungleichmäßige Farbverteilung. Der Energiegehalt ist bei diesem Erscheinungsbild schwach ausgeprägt.“
Molekularfiltration/Umkehrosmose gefiltertes Wasser
Aus den großflächigen farbigen Zonen, die typisch für molekular gefiltertes Wasser sind, kann auf einen sehr geringen Mineral- und Schadstoffgehalt geschlossen werden (Leitfähigkeit unter 15μS). Die wenig strukturierten Bereiche lassen schließlich auf einen sehr geringen Energiegehalt schließen.
Ideale Wassertechnologie Hochwertiges Quellwasser
Mit Ideal Water Systemen aufbereitetes Wasser zeigt sowohl die für die Membranfiltration typischen gleichmäßig gefärbten Bereiche als auch zusätzlich stark strukturierte helle Bereiche. Dies deutet zum einen auf einen hohen Reinheitsgrad und zum anderen auf einen hohen Energiegehalt hin. Die Reinigung und Belebung des Wassers durch dieses System ist deutlich sichtbar. Das mit dem Ideal Water Home System aufbereitete Wasser ist in seinen Quantenfraktalbildern mit denen eines sehr guten hochenergetischen Quellwassers vergleichbar.
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